Pressestimmen | What musiclovers say about Marvin ...

"Du hast es Dir verdient indem Du internationales Flair auf die Bühne gebracht hast" - Mark Forster 

"Wir werden noch einiges von Dir hören auch abseits vom Finale" - Nico Santos 

"Den Retro Style mit ganzem Herzen verinnerlicht - muss sich hinter keinem US-Blues verstecken" - Blues News Magazin 

"Ich habe es gespürt. Du bist ein echter Musiker mit Herz, mit Seele" - Rea Garvey 

"Blues im Blut" - Frankfurter Rundschau 

  

"Schon vor Beginn des eigentlichen Konzerts ließ sich so erahnen, mit wie viel Schlagfertigkeit und Humor, aber auch mit wie viel Leidenschaft für seine Musik er auf der Wassen-berger Bühne stehen oder sitzen würde. Scondo und Peng gelang schnell, ihre Zuhörer mitzunehmen auf einen Roadtrip zweier klassischer Gitarren und ebenso gut klingenender Stimmen, der in Spanien begann, bis in die USA führte und schließlich von Las Vegas aus Richtung Mexico. In seinem Zwei-Stunden-Programm spielten die beiden fast ausschließlich Scondo-Songs. Und die beiden gecoverten Lieder spielten sie auch in ihrer eigenen, ganz kreativen „Zubereitung". Begeistert nahm das Publikum die Sequenzen auf, in denen die beiden kongenial gemeinsam konzertierten, in denen Peng eindrucksvolle Soli auf seiner Gitarre präsentierte oder in denen die beiden sich ein regelrechtes Battle mit ihren Instrumenten lieferten.."  

-Petra Thomas 

  

"Scondo und Peng bildeten durchgängig ein eingespieltes Team, bei dem jeder einzelne Ton saß, aber trotzdem nie einstudiert und immer frei von der Seele weg gespielt anmutete. Beide beherrschen ihre Instrumente nicht nur ausgesprochen gut, sie vermochten es wie wenige andere, ihre Leidenschaft für die Musik mit jeder schwingenden Saite zu teilen. Ausgelassen und unaffektiert gelang es ihnen schnell, ihre Gäste mitzureißen und sie gleichermaßen mit sanfteren Tönen wie in dem brandneuen Song „Love Yourself" als auch mit peppigen und lebensbejahenden Tracks wie "Viva la Vida" oder „Leaving Las Vegas" zu begeistern. 

Ihr unheimlich entspannter Umgang miteinander und die Bindung, die sie durch persönliche Geschichten mit ihrem Publikum aufbauten, sorgten dafür, dass das Konzert mindestens ebenso von ihrer Musik wie von den lockeren Scherzen lebte, die sich die beiden zwischendurch erlaubten und den Burgsaal wie ein großes Wohnzimmer wirken ließen."  

- Katrin Schelter